Den meisten Katzenbesitzern graut es vor dem Tierarztbesuch mit dem Stubentiger – insbesondere, dass die Katze wohlmöglich im Laufe ihres langen Lebens operiert werden muss. Die Kosten einer OP bei der Katze landen nicht selten im vierstelligen Bereich. Notoperationen und Unfälle können mit entsprechenden Nachsorge- und Therapiebehandlungen sogar in den fünfstelligen Bereich fallen. Um sich vor hohen Kosten und Schulden zu schützen, wählen viele Katzenbesitzer heutzutage eine OP-Versicherung für ihre Katze.

Agrias OP-Versicherung Katze erstattet für:

  • notwendige operative Eingriffe bei der Katze
  • Vor-und Nachbehandlung der Operation
  • keine Wartezeit nach Unfällen

Unser Preis für deine Katze

Wie viel es kostet, deine Katze zu versichern, kannst du hier erfahren. Jetzt Online-Rabatt sichern!

ab6,00€/mtl.
erhalte30 % *Sommerrabatt

Niemand möchte sich finanzielle Sorgen machen müssen, wenn es dem felligen Familienmitglied nicht gut geht. Katzenversicherungen erstatten für Tierarztkosten, während man nur einen geringen monatlichen oder (halb-)jährigen Beitrag einbezahlt. So ist man für den Fall der Fälle abgesichert – dennoch fragen sich manche Katzenbesitzer: 

Ist eine OP-Versicherung für Katzen sinnvoll?

Die OP-Versicherung für die Katze ist eine der günstigsten Versicherungen, die für den eher seltenen Fall einer Operation aufkommt. Besonders für erstmalige Katzenbesitzer ist es beruhigend, operative Eingriffe versichert zu wissen: Daher werden OP-Versicherungen oft als erstes Versicherungspaket gewählt, wenn es um die Krankenversicherung bei der Katze geht.

Was viele jedoch Anfangs unterschätzen, sind die jährlichen Kosten, die sich bei Tierarztbesuchen mit der Katze schnell ansammeln können. Meist sind es nicht-operative Eingriffe und Untersuchungen, die vorgenommen werden müssen. Selbst wenn eine OP-Versicherung besteht, kann es sein, dass auch bei schwerwiegenden Erkrankungen bzw. Verletzungen der Katze ein operativer Eingriff nicht die passende Lösung ist – es kommt dann auf die Entscheidung des Tierarzts an.

Beispiel: Beinbruch

Bei einem unkomplizierten Beinbruch bei der Katze wird das Bein in den meisten Fällen geschient. Eine Operation ist oftmals nicht notwendig bzw. mit höheren Risiken verbunden. Der Behandlungszeitraum streckt sich jedoch in der Regel über mehrere Wochen, es kommt zu Kosten für Medikamente und Verbandmaterial, und nicht selten ist Rehabilitation notwendig (z.B. Physiotherapie für Katzen). Die Gesamtkosten der nicht-operativen Behandlung häufen sich somit über mehrere Wochen und Monate an und können den Betrag einer Operation erreichen oder sogar überschreiten. 

Diese Versicherung bietet umfangreichen Schutz

Es ist schwierig zu wissen, welche Versicherung die richtige für deine Katze ist: Hier findest du mehr Informationen zu unseren Katzenversicherungen und Tarifen.

Für diese Fälle greift die OP-Versicherung direkt

Für alle Katzenversicherungen gilt nach Abschluss des Vertrages eine sogenannte Wartezeit – dies ist ein Zeitraum, in dem Kosten für Operationen nicht erstatten werden. Die Wartezeit gilt für Eingriffe, die für Krankheiten und Verletzungen notwendig sind, welche vor oder während diesem Zeitraum entstanden sind. Bei Unfällen, wie Verkehrsunfälle oder andere Verletzungen durch äußere Gewalt erstattet Agria bereits ab dem Zeitpunkt des Vertragsabschluss.

5 häufige Operationsursachen bei der Katze

  1. Abszess
  2. Tumorentfernung
  3. Knochenbrüche
  4. Blasensteinentfernung
  5. Fremdkörperentfernung

Wie teuer kann eine Operation für Katzen werden? Häufige Tierarztkosten für operative und nicht-operative Eingriffe findest du hier:

Tierarztbesuch? Die 10 häufigsten Behandlungskosten